Warum kostet ein BarCamp Geld?

Nicht-kommerziell und doch professionell  – Das Corporate Culture Camp 2015

Zugegeben, etwas sportlich ist der Termin am 5./6.11.2015 schon. Organisiere ich doch bereits seit 30 Jahren Veranstaltungen und wusste, was da auf uns zu kommt.

Zudem kamen noch zwei gravierende Unterschiede zu anderen Veranstaltungen  und Herausforderungen auf uns zu:

  1. Die Planung, das Schreiben der Blogbeiträge, die Mailings, die Akquise – alles was zu einer gelungenen und guten Veranstaltung führt, passiert in unserer Freizeit, nach unserem Arbeitsalltag oder am Wochenende.
  2. Nicht-kommerziell bedeutet, dass wir kein Geld damit verdienen möchten. Nicht alle Kosten sind über Sponsoren zu finanzieren, also braucht es auch Kostenbeiträge über Tickets.
    Die Ticketpreise wollen wir – ganz nach BarCamp-Idee – so niedrig wie möglich halten.

Obwohl wir alle ehrenamtlich arbeiten und damit für die Konzeption und Organisation keinerlei Kosten anfallen, entstehen diese natürlich an anderer Stelle: Raumkosten, Catering, ggfs. Technik, Overhead und Organisationsmaterial, und vieles mehr.

Was gehört zu einer gelungen Veranstaltung dazu?

MyCloudUnd dann noch viele viele Telefonate, um Unterstützer zu begeistern und zu gewinnen. Und bei Unterstützern sind wir im Sinne unserer Teilnehmer heikel, nicht für alle Sponsoren möchten wir Plattform sein.

Und dann müssen wir noch viele Menschen begeistern: Wer macht die Dokumention? Wer übernimmt die Organisation an dem Tag? Wer ist Ansprechpartner davor, während und danach?

Obwohl soviel auf uns zu kam und noch kommt – wir sind mit Begeisterung dabei, denn wir sind davon überzeugt, dass es eine gute Veranstaltung wird, bei der wir alle mit vielen neuen Ideen und Impulsen, neuen Erfahrungen und viel Energie wieder zurück in unsere Organisationen kommen.

Wir freuen uns auf Euch! (Ach ja, Tickets gibt es hier!)

Das Orga-Team Claus, Herwig und Uli

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Nur noch einen Monat bis zum CCCamp 2015

elbeHier im Norden ist der Herbst eingekehrt.

Ein Zeichen, dass das Corporate Culture Camp vor der Tür steht. So bunt wie die Farben draußen, so bunt und vielfältig werden sicherlich die Sessions. Aus den Blogbeiträgen ergeben sich bereits Themen. Doch auch die vielen Gespräche, die wir mit Kolleg/innen oder auf Veranstaltungen wie dem HR BarCamp in Wien, dem Bundesworkshop Gute Führung, der Personalmesse in Köln oder auf dem CorporateLearningCamp in Frankfurt führten, haben neue Anregungen und Ideen gegeben und warten auf Vertiefung am 5./6. November.

Wir lassen Euch den Vortritt.

Postet Eure Vorschläge, Eure Ideen schon jetzt in unserer xing-Gruppe

Anreise

Die eparo Gmbh liegt zentral. Vom Fern- und S-Bahnhof Hamburg-Altona sind es bis zu eparo 7 Min. mit der Linie 2 bis Haltestelle Schützenstraße Süd (inkl. Fußweg ca. 15 Min.)

Anreise mit der Bahn: Bequem und klimafreundlich zum CorporateCultureCamp 2015 für 99 €! erstklassig anreisen.

Hotel

Es gibt eine Vielzahl von Hotels in der Nähe.

Diese drei sind nur eine kleine Auswahl und liegen fußnah.

B&B Hotels
NH Hotel Group
Gastwerk Hotel

Ablauf

Donnerstag, 5. November

  • Registrierung ab 9:30 Uhr
  • Beginn um 10:00 Uhr
  • Ende gegen 18:00 Uhr

Freitag, 6. November

  • von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Wir liegen mit den Planungen in den letzten Zügen, auch die Absprachen mit dem Caterer laufen (ja, für das leibliche Wohl sorgen wir natürlich!)

Wir freuen uns auf Euch und Eure Beiträge! (Ach ja, und wer noch kein Ticket hat: die gibt es hier!)

Das Orga-Team Claus, Herwig und Uli

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Lieber gerührt oder geschüttelt?

Da treffen sich ein paar Menschen (in einer Session am HR BarCamp in Berlin), diskutieren danach online darüber, ob und wie man Unternehmenskultur gestalten kann. Und erhalten noch keine befriedigenden Antworten dazu. Da geht mehr!

Theorien gibt es ja viele, aber wie bringen wir das ins Unternehmen? Wo ansetzen? Auf welche Fallstricke achten? Und wie den (nötigen) Wandel begleiten? Wie machen es andere … und, und, und.

Wir rütteln uns ein BarCamp …

… in unserer Freizeit. Neben unserem Arbeitsalltag in unseren Berufen. Nicht-Kommerziell. Einfach so.

Nein, es muss jetzt keiner gerührt sein. Wir tun das, weil wir an ein inspirierendes Event mit tollen Menschen glauben, die das Thema genauso bewegt wir uns. 

… nach bewährtem Rezept!

Dabei kommt es gar nicht so sehr auf das Rezept an, als auch die Qualität der gut aufeinander abgestimmten Zutaten. Und hier nun das Rezept für ein BarCamp:

Man nehme einen Ort und Termin. Zu beachten

  • bundes- bzw. länderweite Feiertage und Ferienzeiten
  • Vermeidung von Parallelveranstaltungen
  • Erreichbarkeit (aus allen Teilen Europas!)
  • unsere Zutat: 5. und 6. November 2015 in Hamburg

Man suche eine Location. Zu beachten bei der Recherche, Abstimmung und Buchung sind die Anforderungen an das Format BarCamp wie

  • Größe der Räume und ausreichend vorhandene Sessionsräume
  • Möglichkeiten für Gespräche zwischen den Sessions
  • Atmosphäre
  • Wlan
  • Verkehrsanbindung
  • Höhe der Miete (Danke an die Unterstützung von eparo!)
  • unsere Zutat: die Räume von eparo passen perfekt!

Man bestimme einen Caterer und achte auf das Budget. Besondere Herausforderung: regional, saisonal, lecker, vielfältig, den ganzen Tag verfügbar. Hier wählen wir erst die perfekte Zutat aus.

Mit diesen Zutaten betreibe man viel  Öffentlichkeitsarbeit / Social Media

  • Domaine registrieren, Einrichten von Email-Adressen
  • Logo gestalten (Danke an SketchnoteLovers!)
  • Druckvorlage für Visitenkarten erstellen
  • Internetauftritt erstellen (also Konzeption, Content, technische Umsetzung) sowie Finden, Pflege, Einbindung des Ticketssystems
  • Anlegen eines Redaktionssystem, regelmäßige Blogbeiträge verfassen
  • Twitteraccount einrichten und regelmäßig twittern
  • xing-Gruppe für Sessionthemen einrichten und moderieren, Kontakte einladen
  • persönliche Einladung per Email, telefonisch auf Messen und Konferenzen
  • Medienpartner finden
  • Recherche passender Veranstaltungskalender und Eintrag  wie Barcamp-Liste – in rxing-Gruppen – Nachhaltigkeitsforen – Zeitungen, Veröffentlichung in Newslettern von Partnern, Kammern, Wirtschaftsverbändern etc.,
  • Verfassen von Pressemitteilungen, Mailing sowie Nachfassen

Viele viele Telefonate um Unterstützer zu begeistern und zu gewinnen. Einige Skype calls sowie E-Mails für interne Abstimmungen im Team.

Und dann wollen wir noch viel mehr Menschen für dieses BarCamp begeistern: Wer macht die Dokumention? Wer übernimmt die Organisation an dem Tag? Wer ist Ansprechpartner davor, während und danach?

Wir sind mit Begeisterung und Freude am „Rütteln“ des Corporate Culture Camps 2015! Wen können wir nun „aufrütteln, wer ist gerne mit dabei? Tickets gibt es hier auf diese Site!

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