Wow! Das ZEHNTE

Krisen – Wenden – Kultur

Das CorporateCultureCamp findet 2023 zum 10. Mal statt, nachdem es 2015 als erstes Barcamp zur Unternehmenskultur an den Start gegangen ist! Seitdem ist die Unternehmenskultur immer in unserem Fokus geblieben.

Co-flourishing. Wie wir gemeinsam an Krisen wachsen
Wir freuen uns sehr auf die Keynote von Dr. Martin Ebeling von THE SCHOOL OF LIVE


Wenden Krisen Kultur?

Aktuell gibt es Krisen genug. Wir zählen die jetzt nicht alle auf – ihr wißt Bescheid.

Dies wird uns im Mai beschäftigen:

  • Was macht diese Situation mit Unternehmen?
  • Was braucht es, um die „Wende*(n)“ hinzukriegen, um rumzukommen? Braucht es überhaupt eine Wende?
  • Welche Wenden habt ihr in eurem Unternehmen in den letzten 2 Jahren hingelegt?
  • Wo habt ihr den Kurs geändert, wo mußtest ihr eine Wende von der Wende vornehmen?


Krisen wenden Kultur!

Wir sind gespannt wie immer auf 2 inspirierende Tage – in gewohnt persönlicher Atmosphäre mit kulinarischen Highlights im Kultur Palast Hamburg!

Mit 80 Teilnehmenden ist ein vertrauensvoller Austausch möglich.Um einen guten Mix zu gewährleisten gibt es für Unternehmensvertreter*innen (60% der Tickets) und für Dienstleister*innen (40% der Tickets). Dank der Unterstützung durch fw führungswerk M.O.O.CON / / modatio Unternehmensgestaltung kostet das 2-Tages-Ticket € 195 zzgl. Ticketgebühr.

Tanja Wehr sketchnotelovers.de wird die Sessions wieder live grafisch dokumentieren

Zum Ticketshop

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Corporate Culture Camp 2021

Im April 2020 fand unser erstes virtuelles Corporate Culture Camp statt. Es war toll und es gab wie immer interessante Sessions mit gutem Austausch. Diese gingen über Resilienz, Umgang mit Veränderungen & Verunsicherungen über Onlineprüfungen und natürlich um Werte & Kultur. Impressionen findet Ihr hier

…und wie immer mit tollen Sketchnotes von Tanja Wehr / SketchnotesLOVERS

Lasst uns einen Blick nach Vorne werfen!

Vom 20.- 23. April 2021 sind wir wieder im Kultur Palast Hamburg. Wir freuen uns, Euch und auch neue Gesichter aus der DACH-Region live und vor Ort zu sehen. Bringt die Themen mit, die Euch auf dem Herzen liegen, für die Ihr brennt. Über die Ihr Euch mit anderen austauschen möchtet und für die Ihr Lösungen sucht.

Auch das 8. Corporate Culture Camp wird wie immer im Form eines BarCamps statt finden. Da wir auch die Ticketpreise günstig halten möchten, sind wir auf Sponsoren angewiesen. Wer Interesse am Thema und an Unterstützungsmöglichkeiten hat, der meldet sich gerne unter info[at]cccamp.net

Werde Mitglied in unserer Xing-Gruppe und folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook

#CCCDACH21

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BarCamp – Foo Camp – Open Space

Es war einmal ein Mann, der hatte einen Verlag. Eines Tages sagte der Mann „Ah, wir müssen alte Pfade verlassen und neue Wege gehen!“ Gesagt – gedacht – getan. Der Mann ludt seine Freunde zu einem Camp ein. Wichtig war dem Mann, dass die Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen kamen. Der Mann gab seinen Freunden den Raum für Austausch und so entstanden viele neue Ideen für sein Unternehmen.

So habe ich die Geschichte über die Entstehung des ersten BarCamps gehört. Ob sie so stimmt oder nur eine schöne Geschichte ist? Aber Fakt ist: Der Mann, Tim O’Reilly, nannte seine Unkonferenz, die vor über 15 Jahren geboren wurde, Foo Camp.

Vom Foo Camp zum BarCamp: Foo und Bar sind Beispieleinträge in einer Programmier- oder Befehlszeile. Um nicht O’Reilly´s Namen zu übernehmen (Foo = Friends of O’Reilly) entstand aus seiner Idee des Foo Camps das BarCamp. Aber auch 2003 war dieses Format nicht neu. Bereits 1985 entwickelte Harrison Owen das Format Open Space.

BarCamp – Foo Camp – Open Space

Gemeinsam haben alle drei Formate, dass verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Wissen und Denkweisen sich auf Augenhöhe begegnen. Sie tauschen sich aus, vernetzen ihre Gedanken und am Ende des Tages können konkrete Ergebnisse entstehen und erste Lösungen und Ideen werden entwickelt.

Die Agenda entsteht erst auf der Konferenz. Im Session-Pitch (Open Space: auf dem Marktplatz) stellen die Teilnehmenden ihre Themen vor. Nach der Kaffeepause finden über den Tag hinweg viele parallele und aufeinander folgende Workshops/Sessions statt, die von den Teilnehmenden selbst gestaltet werden.

Jim Stogdill spricht sicherlichen vielen begeisterten BarCamper*innen aus dem Herzen: „The best part of Foo Camp is the collision-induced brain buzz and if we’re lucky it keeps on demanding our attention even after we’ve gone back home to our lives and jobs, until we do something about it.“ (Jim Stogdill zu 10 Jahre Foo Camp / Quelle http://radar.oreilly.com/2012/06/foo-camp-2012.html)

Ein „offener Raum“ im Unternehmen

In der IT-Branche haben sich BarCamps bereits seit Jahren etabliert. Doch auch andere Branchen haben zwischenzeitlich die Möglichkeiten dieser „Unkonferenz“ erkannt. Durch die Offenheit bei BarCamps und ohne den Leistungsdruck entsteht eine aufgeschlossene und kreative Atmosphäre. Stehen konkrete Ziele im Vordergrund, bietet sich das Open Space-Format an. In den Workshops werden Inhalte und Ergebnisse dokumentiert und am Ende des Tages im Plenum präsentiert. Aus den Ergebnissen lassen sich Handlungsmaßnahmen ableiten oder es entstehen Arbeitsgruppen, die mit den Ergebnissen weiter arbeiten und diese vertiefen.

Das Feuer der Großen Gruppen: Weitere interaktive und partizipative Formate

Je nach Thema und Ziel bieten sich auch andere Formate wie World Café, Themen Café oder Zukunftskonferenz an.

Im World Café treten Menschen einer mittleren oder großen Gruppe in einen Dialog. Sie tauschen sich im Gespräch zu einem bestimmten Thema aus, vernetzten ihre Erfahrungen und entwickeln Lösungsideen. Im Vorfeld werden aufeinander aufbauende Fragen erarbeitet. Die Qualität dieser Fragen ist entscheidend für den Erfolg eines World Cafés. Soll es mehr in die Breite als in die Tiefe gehen, ist dieses in einem Themen Café möglich.

In einer Zukunftskonferenz entwickeln Menschen unterschiedlicher Interessengruppen und mit unterschiedlichen Perspektiven ein gemeinsames Zukunftsbild. Innerhalb von zwei bis drei Tagen spannen die Teilnehmenden einen Bogen von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft. Es werden konkrete Handlungsschritte zur Umsetzung des gemeinsamen Zukunftsbildes geplant.

Veranstaltungsformate wie BarCamp, Open Space, World Café oder Zukunftskonferenz entfachen das „Feuer“ bei allen Teilnehmer*innen. Sie beteiligen sich am Prozess und „brennen“ für das Thema. Diese Art der Partizipation fördert das Engagement und Identifizierung mit dem Ergebnis und steigert so den Erfolg bei der Umsetzung.

Auch wir „brennen“ für BarCamps. 2015 ins Leben gerufen treffen sich alle am Thema Unternehmenskultur Interessierte einmal im Jahr auf dem CorporateCultureCamp. Physisch Vor-Ort und virtuell im weltweiten Netz.

Ein Ergebnis von allen interaktiven und partizipativen Formaten ist: Am Ende des Tages nehmen wir einfach viel mit nach Hause in unseren Job oder in unser Leben. Und ja, mich persönlich macht es auch immer etwas glücklich, dieser Austausch mit vielen unterschiedlichen Menschen zu erleben.

Uli Zens organisiert und moderiert Konferenzen wie BarCamps, World Cafés und Zukunftskonferenzen.

Die Unternehmensgestalterin begleitet Organisationen in kleinen und großen Wandelprozessen.

Uli ist neben Herwig Kummer und Claus Vormann Initiatorin der CorporateCultureCamps.Facebooktwitterpinterestlinkedin