Evolution von Arbeitswelten

27. April 2018 Ole Kretschmer & Patrick Diederich – M.O.O.CON
Evolution von Arbeitswelten M.O.O.CON®
Die Evo-Map – Arbeitsräume als strategisches Managementinstrument

Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist.

Mittlerweile ist es 16:30 Uhr am ersten Tag des Corporate Culture Camps und wir starten pünktlich unsere Session – die letzte an diesem Tag – mit dem oben stehenden Aphorismus nach Christian Morgenstern. In den nächsten 60 Minuten soll es um den Zusammenhang zwischen Identität, Unternehmenskultur, Arbeitsraum und Zukunftspotenziale gehen, diskutiert unter Zuhilfenahme unserer Evolution Map.

Für den lockeren Einstieg haben wir unserer Session-Group eine kleine Präsentation zum Thema Veränderung von Arbeitswelten mitgebracht. Insbesondere das Video YEAHH 3000.com fand Anklang, das das „geilste Startup des Planeten“ zeigt. Anhand weiterer Praxisbeispielen zeigen wir einerseits die Diskrepanz zwischen Identität, Kultur und Raum und auf der anderen Seite das sinnhafte Zusammenspiel von diesen Elementen. Dies war die gelungene Überleitung zur Evo-Map und der essenziellen Fragen:

„Wie arbeiten wir heute und wie möchten wir in fünf Jahren arbeiten? Was für Räume brauchen wir dafür? Wie kann die Architektur uns dabei unterstützen? Passt das überhaupt zu unserer Organisation und der Unternehmenskultur? Was macht unsere Kultur überhaupt aus? Sind unsere Mitarbeiter und Führungskräfte für solch einen Wandel bereit? Wie groß kann ein sinnvoller Entwicklungsschritt sein? Wie weit wollen wir springen?“

Antworten auf die strategischen Fragen soll die Arbeit mit der von M.O.O.CON® entwickelten Landkarte, der Evolution Map bringen. Diese zeigt die wichtigsten, mit der Entwicklung von Arbeitswelten verbundenen Werte, Haltungen, Kompetenzen und Strukturen.

Wieso Evolution-Map?

Was steckt hinter dem Begriff der Evolution im Zusammenhang mit dem Tool? „Entwicklung oder Evolution ist eines der zentralen Ereignisse von Wirklichkeit. Dinge im weitesten Sinn verändern sich nicht nur, sondern es gibt bei Veränderungen oft auch eine Richtung oder Gerichtetheit und dabei sprechen wir von Entwicklung.“ (Integrales Forum, „Grundlagenkonzepte – Entwicklungsebenen“)

Bei unserem Tool werden die Entwicklungen als Linien dargestellt, die verschiedenen Entwicklungsstufen mit ihren diskontinuierlichen Übergängen sind in Farben abgebildet. Da bei Erreichen einer neuen Stufe, einem Entwicklungsschritt, die Ergebnisse, Errungenschaften und Erfahrungen der bisherigen Entwicklungsstufen um etwas Neues erweitert werden und das Unternehmen die richtigen Anteile der vorangegangenen Stufen „mitnimmt“, spricht man von Evolution. Eher selten, aber denkbar und möglich ist die Devolution, bei der ein Unternehmen bewusst einen Schritt zurückgeht, da es sich so einen größeren Unternehmenserfolg verspricht.

Eine Möglichkeit die unterschiedlichen Dimensionen einer Entwicklung zu betrachten ist die Unterscheidung von

  • individueller Entwicklung (Mensch) und
  • kollektiver Entwicklung (Organisation).

Alle Phänomene können aber auch

  • innerlich (subjektiv – Persönlichkeit, Kultur) und
  • äußerlich (objektiv – Personal, Struktur)

wahrgenommen werden.

Mit dem Blick auf die vier unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven, nähert man sich den Antworten der Fragen „Wer bin ich?“ und „Wo will ich hin?“.

Wie arbeiten wir mit dem Tool?

Jeder Kunde ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse und Voraussetzungen. Alle Kunden haben eines gemeinsam: Ihnen stellt sich mit Blick auf mögliche Veränderungen die Frage nach dem aktuellen IST-Stand und den Entwicklungszielen der Organisation, die zum späteren Zeitpunkt als Grundlage bei der Arbeit mit den Mitarbeitern/ Nutzervertretern dienen. In den Workshops mit den Führungskräften können diese ihre Organisation und deren Individuen auf der Evo-Map in einem Spektrum von Entwicklungsstufen einordnen, ein Zielbild entwickeln und daraus Leitplanken für die Gestaltung der Arbeitsräume ableiten. So einfach wie es klingt, fällt es vielen Führungskräften jedoch nicht die Fragen nach dem IST und SOLL zu beantworten, denn die mögliche Bandbreite der Gestaltung von Arbeitskultur und Arbeitsraum ist groß. Zumeist sollen die Arbeitswelten tätigkeitsorientiert sein und Innovation, Flexibilität und Mobilität fördern. Dies sind allerdings nur einige von vielen Charakteristiken der New Work. Daher ist es wichtig, das Tool gezielt einzusetzen und sich Zeit bei der Arbeit mit der Evo-Map zu nehmen. Die Wirkungsweisen müssen den Führungskräften erläutert und die verschiedenen Entwicklungsstufen versinnbildlicht werden.

Die wichtigsten Learnings aus unserer Session zusammengefasst:

Dass die Entwicklungsstufen keine Typologien oder gar Schubladen sind, ist relevant festzuhalten und dem Kunden zu vermitteln. Wichtig in dem Zusammenhang ist das Wissen, dass die Entwicklungsstufe immer vom Kontext abhängig ist. Allgemein ist jedoch zumeist ein Gravitationsschwerpunkt erkennbar. Zudem können die einzelnen Mitarbeiter und die gesamte Organisationen auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen befinden. Arbeiten Mitarbeiter unterhalb ihrer individuellen Entwicklungsstufen, sind negative Beanspruchungsfolgen wie bspw. Stress oder Frust denkbar. Daher ist die Passung (der best-fit) von Raum, Struktur und (Führungs-)Kultur so wichtig. Der Raum kann dabei einerseits als Mittel zur Veränderung in der permanenten Entwicklung einer Organisation gesehen werden, andererseits genauso auch Ausdruck von Entwicklung sein. Bei der Arbeit beim Kunden kann es von Vorteil sein den jeweiligen Teilnehmern die einzelnen Stufen bspw. anhand von typischen Aussagen, Storys oder Bildern zu verdeutlichen, da es ihnen das Einfühlen und die Arbeit mit dem Tool erleichtert. Denn: Viele Organisationen bzw. die Workshop-Teilnehmer arbeiten das erste Mal mit solch einem Tool!

Die Entwicklung von Unternehmenskultur und -struktur ist eng mit dem Arbeitsraum verbunden. Jede Weiterentwicklung von Arbeitsraum ist mit einer Veränderung der Arbeitskultur verbunden. Die gezielte Gestaltung des Arbeitsraumes kann als Hebel bei der Entwicklung von Arbeitskulturen und -strukturen eingesetzt werden. In diesem Sinne ist die zukünftige Arbeitswelt ein wirksames Managementinstrument. Die Landkarte der Evolution der Arbeitswelten gibt eine Orientierung in der Frage nach dem passenden Arbeitsraum. Ein ambitioniertes Zielbild zu entwickeln, das die Organisation auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet und gleichzeitig den Anschluss an die bestehende Struktur und Kultur nicht verliert, kann als große Herausforderung gesehen werden. Von der Definition dieses Gaps – des beabsichtigten Entwicklungsschrittes – wird die Wirksamkeit der neuen Arbeitsräume wesentlich abhängen, genauso wie vom professionell begleiteten Changemanagement.

Es war schön, mit Euch die Wechselwirkung Mensch, Organisation und Objekt (Arbeitsraum) auf dem CorporateCultureCamp 2018 in Hamburg zu diskutieren und viele Eindrücke und Impulse gewonnen zu haben! Unsere Hashtags wurden in Gänze erfüllt und wir freuen uns schon auf das Jahr 2019!

Habt ihr Fragen oder Anregungen bzw. Interesse an unserem Themengebiet gefunden, meldet euch einfach bei uns.

Herzlichst
Ole & Patrick

Autoren

Ole Kretschmer, Patrick Diederich, M.O.O.CON®
M.O.O.CON ist Sponsor des CorporateCultureCamps 2018 und der Spezialist für die strategische Organisations- und Objektentwicklung. Das Berater-Team setzt sich mit hohem Engagement dafür ein, Organisations- und Arbeitsprozesse optimal zu unterstützen und Identität, Kultur und Selbstverständnis von Unternehmen und Organisationen nach innen und nach außen ganzheitlich zu gestalten.

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CCCHH18 Recap

CCCHH18 – Corporate Culture Camp Hamburg #4

Corporate Culture Camp – das BarCamp rund um das Thema Unternehmenskultur und Kulturwandel – ist nach kölschen Maßstäben nun zum Brauchtum geworden! Deshalb wird es auch ein #ccchh19 geben! Und das freut uns Organisatoren sehr! Das Thema ist relevant!

Seit dem ersten CCC 2015 hat sich einiges getan – und das merkt man auch an den Sessions und den Fragen und Thesen, die dieses Mal in den Räumen des Kulturpalasts in Hamburg – Billstedt Gestalt annahmen: haben wir 2015 uns noch darüber auseinandergesetzt, was das ist, dieses „Unternehmenskultur“, haben wir im Jahr darauf schon mal überlegt, wo und wie sie konkret spürbar und erfahrbar wird, gab es 2017 eine bunte Mischung, so kann das Fazit 2018 lauten: die Fragen sind zugespitzt, basieren auf konkreten Erfahrungen und der Wunsch nach ebenfalls konkretem anpack- und anfassbaren Konzepten war deutlich spürbar, in diesen beiden Tagen CCCHH18!

16 Sessions am ersten Tag und weitere 11 am zweiten. (Vorgesehen waren 8 und wir haben ganz agil noch eine weitere Session-Schiene untergebracht aufgrund der Nachfragen aus dem Plenum.) 27 Stunden intensive Auseinandersetzung mit allen möglichen Facetten von Unternehmenskultur: von Fischen, die am Kopf stinken über Fishbowl zu Mitarbeitermagazinen als Transformationsbegleiter, WTF = what the flow, Twitter als learningbooster, angstfreie Entwicklungsräume, agile clinic, Life Kinetic, hin zu Belohnung ist die neue Strafe, Kooperation, wenn die Kultur zurückschlägt, Konzept für eine KMU-Beratung in Transformation, integre Führung, Graswurzelbewegungen, … ganz zu schweigen von den vielen Gesprächen, Begegnungen, Tipps, Vernetzungen…

Die lockere und leckere Abendgestaltung in der Palastküche hat ein Übriges dazu getan, intensiver Kontakt aufzunehmen, bei launigen Gesprächen und dem ein oder anderen Gläschen die Impressionen des Tages und die Fragen des Organisations-Alltags zu teilen und zu vertiefen.

Leckerste lukullische Begleitung hat uns die intensiven Tage auf der Zunge zergehen lassen! Der Kulturpalast als Location hat uns überzeugt – nächstes Mal sorgen wir noch für eine informelle Ecke, die Schmetterlinge anziehen mag und haben auch sonst noch ein paar schöne neue Ideen…

Wir freuen uns auf weitere Blogposts an dieser Stelle, seid herzlich eingeladen!

Bis bald an dieser Stelle!

 

Die Bilder aus dem #ccchh18 sind bereits online!

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Platz der Unternehmenskultur in einer digitalen Welt

Ganz unter dem Motto des diesjährigen Corporate Culture Camps “Unternehmenskultur gesucht” machte sich das CompanyMatch Team, Unterstützer des Barcamps, auf die Suche nach der Unternehmenskultur in der digitalen Welt. Hier ein kleiner Einblick in den Report. Für mehr Insights wird Tim Herlan, Country Manager DACH CompanyMatch, eine Session, zu dem Thema, auf dem Barcamp anbieten!

Die Digitale Revolution im Recruiting

Fachkräftemangel, Big Data und Cultural Fit – die HR Branche erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel, wie es ihn seit der Industriellen Revolution nicht mehr gegeben hat. Der zunehmende Fachkräftemangel aber auch die zunehmenden Ansprüche von Kandidate, stellen Personaler vor viele Herausforderungen. Zur gleichen Zeit, bringt die Digitalisierungen zusätzliche Veränderungen – kann aber auch Lösungen bieten: Moderne Technologien, wie künstliche Intelligenz, sowie neue Bewerbungskanäle haben großes Potential. Der Platz der Unternehmenskultur in dieser digitalen Welt muss neu definiert werden, verliert aber nicht an Relevanz.

Recruiting 3.0: Der Aktuelle Standpunkt

Fachkräftemangel und der “War for Talents” gehören wahrscheinlich zu den Top 10 Ausdrücken jedes HRler. Dies allerdings nicht zu Unrecht, denn im Jahr 2030 könnte es in Deutschland bereits an bis zu drei Millionen Technikern, Forschern und medizinischen Fachkräften fehlen. Ein Jahrzehnt später, bereits an 3,3 Millionen, wie aus einer Studie des Forschungsinstituts Prognos hervorgeht. Der demographische Wandel ist hierbei der Hauptgrund für den drohenden Mangel, denn die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Die stattfindende Digitalisierung wird diesen Konkurrenzkampf auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiter verschärfen. Die weit verbreitete Angst, dass “Roboter unsere Arbeitsplätze stehlen” kann dabei aber als eher kritisch angesehen werden. So geht aus einer aktuellen Umfrage des Instituts für deutsche Wirtschaft (IW) hervor, dass stark digitalisierte Firmen ihren Mitarbeiterstab häufiger vergrößern, als weniger digitalisierte Unternehmen.

Nicht nur die deutsche Gesellschaft, sonder auch die Jobsuche ansich befindet sich im Umbruch: Ganz unter dem Motto “Mobil ist das neue Schwarz”, verlangen zunehmend mehr Kandidaten nach einem Mobil-freundlichen Bewerbungsprozess. Aus einer Studie des Karriereportals Absolventa geht hervor, dass 53% der Kandidaten sich direkt mobil bewerben würden, wenn es die Möglichkeit gebe. 60% sind der Ansicht, dass ein Arbeitgeber ohne mobil-optimierte Prozesse weniger attraktiv ist. In der Zukunft, wird sich die jobsuche daher zunehmend in die Online Welt verlagern. Recruiting Prozesse sollte dort so reibungslos wie möglich gestaltet werden, denn die Konkurrenz ist lediglich einen Klick entfernt.

Recruiting 4.0: Digitalisierung im Recruitment

Das Zeitalter der Digitalisierung ist bereits angebrochen. Unzählige neue Recruiting Technologien und Techniken erobern die HR Branche und helfen, den passenden Kandidaten für offene Stellen zu finden – effizienter als je zuvor. Selbstlernende Software Lösungen und optimierte Bewerbungsmethoden aber auch neue Employer Branding Taktiken sind nur einige Beispiele, von den unzähligen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), z.B. in der Form von ChatBots, ist dabei besonders beliebt. Laut dem aktuellen Deloitte Trend Report, benutzten zurzeit 38% der befragten Unternehmen KI in ihrem Recruiting Prozess. Es wird allerdings damit gerechnet, dass es Ende 2018 bereits bei 62% Unternehmen integriert sein wird. Die Vorteile von intelligenten Softwarelösungen sind vielfältig:

  • Enormes Zeit- und Kostenersparnis für HR Fachkräfte, durch eine schnellere und effizientere Analyse von Daten und Informationen
  • Verbesserung der Candidate Experience durch das direkte Beantworten von Fragen, sowie Lösen von Problemen
  • Vorurteile gegenüber Kandidaten basierend auf Hautfarbe, Religion, Geschlecht usw. können erheblich minimiert werden

Doch auch neue Bewerbungskanäle werden ein fester Teil von Recruitment 4.0 sein. One-Click Bewerbungen, beispielsweise, ermöglicht es dem Kandidaten, Lebenslauf, das eigene Profil oder andere relevante Dokumente mit lediglich einem Klick über ein Jobportal oder -netzwerk an ein Unternehmen zu schicken. Obwohl diese Prozedur bisher von nur wenigen Unternehmen genutzt wird, zeigen Zukunftsprognosen, dass man mit einer festen Integration von One-Click Bewerbungen in der nahen Zukunft rechnen kann. Einer der größten Kritikpunkten ist hierbei, dass die Individualität von Bewerbungen verloren geht. Mehr als sechs von zehn der deutschen Top-1.000 Unternehmen sind der Auffassung, dass ihnen durch die One-Click Bewerbung über weniger Daten über den Kandidaten zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass solche Technologien mit anderen Measurement Tools erweitert werden, die beispielsweise den individuellen Cultural Fit eines Kandidatens mit dem Unternehmen bestimmen.

Dies führt uns direkt zur folgenden Frage:

Was ist der Platz der Unternehmenskultur in dieser digitalen Welt?

Wir sind der Ansicht, dass die Unternehmenskultur auch im Recruiting 4.0 eine zentrale Rolle im Employer Branding, als auch in der Ermittlung des Cultural Fit von Kandidaten spielt. Laut einer LinkedIn Studie, ist die Unternehmenskultur für 66% der Jobsuchenden ein entscheidendes Merkmal für oder gegen einen zukünftigen Arbeitgeber. Die Definition einer modernen aber gleichzeitigen authentischen Unternehmenskultur kann hierbei auf verschiedenen Wegen erzielt werden. Allerdings, ist es nicht nur wichtig die Unternehmenskultur papierlich festzuhalten, sonder sie ebenfalls aktiv zu kommunizieren – extern sowie intern. Man sollte einen Diskrepanz zwischen offizieller und gelebter Kultur vermeiden. Dies kann nur erreicht werden, wenn die persönliche Kultur von Mitarbeitern mit der des Unternehmens übereinstimmt. In anderen Worten, im Recruiting 4.0 ist der Cultural Fit relevanter denn eh und je.

Holt euch eure Kopie des vollständige CompanyMatch White Papers über Digitalisierung, Trends und Veränderungen im Recruitment, bei dem CompanyMatch Team auf dem #CCCHH18!

 

Tim Herlan, CompanyMatch.me

Autor
Tim Herlan, CompanyMatch.me

CompanyMatch.me identifiziert und matcht Arbeitgeber und Kandidaten auf Basis der Unternehmenskultur.

CompanyMatch.me unterstützt das #CCCHHH18 und ist am 13. und 14. April 2018 vor Ort. Wir freuen uns!

Bildquelle: Tim Herlan / CompanyMatch.me

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